festival contre le racisme

Aktionstage gegen staatlichen, strukturellen und alltäglichen Rassismus

8. bis 12. Oktober an der HSD (AStA)

Wir laden euch herzlich ein zum diesjährigen ‚festival contre le racisme‘ vom 8.-12. Oktober an der HSD. Der AStA veranstaltet schon seit 2006 jährlich die Aktionstage gegen staatlichen, strukturellen und alltäglichen Rassismus. Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf eure Teilnahme, euer Interesse und hoffentlich gute Diskussionen.

Die Spenden gehen an Sea-Watch e.V. – Zivile Seenotrettung von Flüchtenden

Programm:

Montag, 08.10.2018
ab 11 Uhr:        Kaffee und Tee (gerne für Spende)
ab ca. 12 Uhr:  bio-veganes Essen (schön wären 3 € Spende +)
Essen gibt es solange, bis die etwa 50 Portionen weg sind)

begleitend gibt es eine Ausstellung zum Thema Flucht und bedruckte Stofftaschen (für Spende)

Dienstag, 09.10.2018
ab 11 Uhr:        Kaffee und Tee (gerne für Spende)
ab 11.30 Uhr:   Infostand von der Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative STAY!
ab ca. 12 Uhr:  bio-veganes Essen (schön wären 3 € Spende +)
Essen gibt es solange, bis die etwa 50 Portionen weg sind)

begleitend gibt es eine Ausstellung zum Thema Flucht

19 Uhr:              Kino Film im Hörsaal 03.E.001 in Geb. 3

Der Film eines international renommierten Künstlers zeigt das Ausmaß der weltweiten Fluchtbewegung und ihre persönlichen Auswirkungen auf den einzelnen Menschen.

Mittwoch, 10.10.2018
ab 11 Uhr:         Kaffee und Tee (gerne für Spende)
11-14 Uhr:         Graffitiaktion zum Mitmachen auf einer vorbereiteten Fläche
ab ca. 12 Uhr:   bio-veganes Essen (schön wären 3 € Spende +)
Essen gibt es solange, bis die etwa 50 Portionen weg sind)

Donnerstag, 11.10.2018
ab 11 Uhr:         Kaffee und Tee (gerne für Spende)
13.30-18 Uhr:    AStA-Café im Freiraum (Geb. 3)
ab ca. 12 Uhr:   bio-veganes Essen (schön wären 3 € Spende +)
Essen gibt es solange, bis die etwa 50 Portionen weg sind)

19 Uhr:               Veranstaltung im Freiraum (Geb. 3)

Referent ist der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Aram Ziai
„Die Rückständigkeit der Anderen: Postkoloniale Kritik am Deutungsrahmen ‚Entwicklung'“
Die Art und Weise, wie wir über Gesellschaften des globalen Südens sprechen, ist geprägt vom Deutungsrahmen „Entwicklung“. Was das heißt, welche Kritik daran von postkolonialen TheoretikerInnen geübt wird und inwiefern auch die deutsche Entwicklungspolitik der BRD koloniale Stereotype reproduziert, soll in diesem Vortrag besprochen werden.

Freitag, 12.10.2018
ab 20 Uhr:         Party im Freiraum (Geb. 3) Live Musik – Buffett – free entry
Words Beyond Borders (HipHop & Rap), Roaches (CoverRock)